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Binäre Optionen Betrug: So schließen Sie Abzocke aus
Mit Branchenkenntnis die Spreu vom Weizen trennen
Binäre Optionen sind ein sehr leicht zugängliches und deshalb ausgesprochen populäres Finanzinstrument. Es kann deshalb kaum verwundern, dass in der Branche auch einige schwarze Schafe ihr Unwesen treiben. Dieser Leitfaden mit Hintergrundinformationen über die Branche hilft Ihnen, Abzockern zuverlässig aus dem Weg zu gehen.
- Broker sollten innerhalb der EU reguliert sein
- Der Regulierungsstatus lässt sich bei Behörden online nachvollziehen
- Ob eine bestimmte Website zu einem Broker gehört, ist ebenfalls einsehbar
- Blacklists von Finanzbehörden warnen vor Betrug und Auffälligkeiten
- Eine finanzstarke Eigentümerstruktur ist ein gutes Zeichen
1. Was kann auf einen unseriösen Hintergrund hindeuten?
Um solide Informationen bezüglich der Integrität eines Brokers zu erhalten, ist zumeist ein Blick hinter die Kulissen des Unternehmens erforderlich. Gerade im Bereich der Binären Optionen lassen sich fragwürdige Absichten keinesfalls zuverlässig an der Qualität des Internetauftritts ausmachen. Einerseits weisen bedauerlicherweise auch die deutschen Übersetzungen größerer Broker Schwächen auf, andererseits können auch unseriöse Betreiber eine professionelle Arbeit entwickeln (lassen).
Der äußere Eindruck reicht deshalb nicht. Stattdessen gilt es, zumindest im Vorfeld größerer Einzahlungen einige Rückversicherungen einzuholen und einen kleinen Katalog mit Warnhinweisen abzuarbeiten. Dieser Katalog betrifft den Regulierungsstatus, die Eigentümerstruktur des Unternehmens, bisherige Auffälligkeiten und die Verfügbarkeit bestimmter Dokumente.
Warnsignal I: Der Broker ist nicht reguliert
- Stellen Sie mit einer Abfrage fest, ob eine Regulierung besteht
- Stellen Sie sicher, dass eine bestimmte Website auch tatsächlich zum Broker gehört
Das wichtigste Warnsignal ist ein fehlender bzw. unklarer Regulierungsstatus. Die meisten Vorfälle im Zusammenhang mit Binäre Optionen Betrug entfallen auf Broker ohne Regulierung innerhalb der Europäischen Union. Regulierungen außerhalb der Europäischen Union sind nicht zwingend ein Ausschlussgrund, sollten aber vor allem in Kombination mit einer nicht-professionellen Eigentümerstruktur als Alarmsignal interpretiert werden.
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Hat ein Broker seinen Sitz in der Europäischen Union, muss auch eine Lizenz einer nationalen Regulierungsbehörde vorliegen. Oft handelt es sich dabei um die zypriotische CySEC oder die britische FCA. Liegt eine Lizenz vor, wird der Regulierungsstatus in aller Regel auch angegeben, etwa im Footer der Seite oder unter einem eigenen Menüpunkt. Dazu sind dann die zuständige Behörde und die Lizenznummer sichtbar.
Damit sollten sich Trader aber nicht zufriedengeben. Bevor eine größere Einzahlung zugunsten eines Brokers getätigt wird, ist ein Blick in die Datenbanken der Regulierungsbehörden empfehlenswert. Dort kann nachgeprüft werden, ob tatsächlich eine Lizenz existiert. Darüber hinaus lässt sich über die Datenbanken schnell herausfinden, ob eine bestimmte Domain einem regulierten Broker zuzuordnen ist oder nicht. Will ein dubioser Anbieter mit Binären Optionen Abzocke betreiben, könnte zum Beispiel schlicht behauptet werden, eine Domain im Auftrag eines regulierten Brokers zu betreiben, ohne dass dies der Wahrheit entspricht.
Abfrage bei der CySEC
Unregulierte Anbieter sind in der EU nicht zur Entgegennahme von Kundengeldern berechtigt. Zumeist trennen diese Anbieter Kundengelder und Betriebsvermögen auch nicht. Zudem besteht keinerlei Transparenz im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit. So lässt sich zum Beispiel kaum ermitteln, ob Gewinne auffällig hoch ausfallen und Kunden möglicherweise übervorteilt werden. Auch Dokumentationen im IT-Bereich, anhand derer unseriösen Anbietern ein Binäre Optionen Betrug nachgewiesen werden könnte, werden zumeist unterlassen. Kurzum: wer sich auf einen nicht regulierten Broker einlässt, überweist Geld in eine Blackbox. Es kann prinzipiell gut gehen, ein de facto Totalverlust ganz ohne jegliche Chance auf Gewinne im Handel ist jedoch ebenso möglich.
Warnsignal II: Der Broker steht auf einer schwarzen Liste
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- Behörden wie z. B. die AMF veröffentlichen „schwarze Listen“
- Prüfen Sie, ob die Homepage eines Brokers dort aufgeführt ist
Aufsichtsbehörden wie zum Beispiel die französische AMF führen „schwarze Listen“, auf denen Marken und Domains gelistet werden, unter denen unseriöse Anbieter Binäre Optionen Abzocke betreiben. Prüfen Sie vor der Einzahlung auf jeden Fall, ob ein Anbieter bereits bei einer Behörde aufgefallen ist. Ein Vermerk auf einer solchen schwarzen Liste ist nicht zwingend mit einem gerichtsfest nachgewiesenen Betrug gleichzusetzen, sollte für Privatanleger jedoch ein Ausschlussgrund sein. Es gibt genügend Anbieter, die zu keinem Zeitpunkt auffällig wurden und stets ausschließlich im Rahmen der verliehenen Lizenzen agieren. Warum also ein Risiko eingehen?
Schwarze Listen werden z. B. von der AMF veröffentlicht
Warnsignal III: Dokumente sind nicht abrufbar
- Es gibt zwar einen Menüpunkt „Regulierung“, der aber keine Dokumente erhält
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Kennen Sie die Empfehlung der Polizei zum Verhalten an Geldautomaten? Zum Zwecke der Betrugsprävention werden Bankkunden aufgerufen, an der Tastatur, dem Kartenschlitz und weiteren Bestandteilen des Automaten zu rütteln. Dadurch fallen Manipulationen im besten Fall auf, bevor es zum vollendeten Betrug kommt.
Eine ganz ähnliche Empfehlung gilt für die Webseiten von Binäre Optionen Betreibern. Betrüger kalkulieren damit, dass nur ein kleiner Teil der Interessenten den Angaben tatsächlich auf den Grund geht. So könnte zum Beispiel eine falsche Lizenznummer angegeben werden: Nur sehr wenige potentielle Kunden werden die obigen Empfehlungen berücksichtigen und zuvor eine Datenbankabfrage durchführen.
Genauso verhält es sich mit Dokumenten zur Regulierung. Bei unseriösen Anbietern findet sich oft ein eigener Menüpunkt dafür. Wer darauf klickt, sieht wiederum unverdächtige PDF Dokumente. Werden diese allerdings öffnet, findet der Besucher sachfremde- oder Alibitexte vor, in denen gerade nicht die versprochenen Informationen zur Regulierung aufzufinden sind.
Seriöse Betreiber würden einen derartigen Fauxpas schon allein durch Abmahnungen von der Konkurrenz teuer bezahlen. Unseriösen Betreibern machen die Rechtsabteilungen anderer Broker und die Regulierungsbehörden wenig Angst, da sie im Zweifel sowieso nicht greifbar sind. Klicken Sie deshalb alle wichtigen Dokumente an und vergewissern Sie sich, dass diese auch tatsächlich verfügbar und inhaltlich stimmig sind. Ist dies nicht der Fall, verlassen Sie die Homepage und melden Sie die Auffälligkeit an eine Finanzaufsichtsbehörde.
Warnsignal IV: Wechselhafte Historie und finanzschwache Eigentümer
Googeln Sie Marken und URLs eines Anbieters. Oft finden sich in den Suchergebnissen Hinweise darauf, dass eine URL bereits von verschiedenen Unternehmen betrieben wurde. Vergewissern Sie sich dann, dass keines dieser Unternehmen auf einer schwarzen Liste vermerkt ist.
Generell ist eine wechselhafte Historie kein gutes Zeichen. Will ein unseriöser Betreiber mit Binäre Optionen Abzocke Geld verdienen, könnte er auf die Idee kommen, eine nicht mehr gebrauchte Handelsmarke der seriösen Konkurrenz zu erwerben. Mit dem Vertrauen dieser Marke lassen sich auch im Graubereich höhere Umsätze erzielen. Zudem wird ein erheblicher Teil der Interessenten gar nicht wissen, dass die Marke zwischenzeitlich den Eigentümer gewechselt hat.
Ein weiteres Alarmsignal sind finanzschwache Eigentümer. Es versteht sich von selbst, dass hinter einem Unternehmen aus dem Finanzsektor auch finanzstarke Aktionäre stehen sollten. Wenig vertrauenerweckend sind deshalb Firmengründungen mit sehr niedrigem Stammkapital, das im Extremfall noch nicht einmal eingezahlt wird.
Eine mögliche Betrugsmasche besteht etwa darin, ein gewöhnliches Unternehmen ohne Lizenz für den Finanzbereich zu gründen. In diesem Fall kann es ein bis zwei Jahre dauern, bis die zuständigen Behörden erste Dokumente und Nachweise über die Geschäftstätigkeit einfordern. Für diesen Zeitraum kann gegenüber arglosen Interessenten mit einem Handelsregistereintrag geworben werden, der einer näheren Überprüfung schon allein aufgrund der fehlenden Broker Lizenz jedoch nicht standhalten kann.
Ein „Broker“ hat das Stammkapital nicht eingezahlt? Finger weg!
2. Wie funktioniert „Abzocke im Kleingedruckten“?
Abzocke hat zwei Gesichter. Erstens können Betreiber, wie in den obigen Beispielen dargestellt, gegen Gesetze und Auflagen verstoßen und ihre Kunden dadurch schlicht betrügen. Zweitens ist Abzocke auch durch eine unangemessene Übervorteilung möglich. Denkbar sind insbesondere überhöhte Auszahlungs- und Inaktivitätsgebühren, unangemessen niedrige Renditen, extrem hohe Kosten für Handelsoptionen und unfaire bzw. intransparente Abrechnungskurse.
Überhöhte Auszahlungsgebühren
- Achten Sie vor der Kontoeröffnung auf Mindestauszahlung und Auszahlungsgebühren
Es gibt für Broker zwei Möglichkeiten, an Auszahlungen von Kundengeldern zu verdienen. Erstens kann eine Mindestauszahlung festgelegt werden, bei deren Unterschreiten der Auszahlungsantrag schlicht abgelehnt wird. In Kombination mit den Inaktivitätsgebühren (siehe nächster Abschnitt) führt dies dazu, dass Kontoinhaber entweder weitere Trades abschließen, Geld einzahlen oder den Verfall des Guthabens durch Inaktivitätsgebühren mit ansehen müssen.
Zweitens können hohe Entgelte für Auszahlungen verlangt werden – etwa 30 EUR oder 50 EUR für jeden Auftrag. Dabei handelt es sich um interne Gebühren der Broker und nicht um Bankgebühren. Letztere fallen bei einigen Anbietern (insbesondere solchen aus Übersee) zusätzlich an, wenn die gewählte Banküberweisung eine Kostenaufteilung zwischen Sender und Empfänger vorsieht.
Achten Sie vor der Eröffnung eines Handelskontos deswegen auf die Auszahlungsmodalitäten. Im besten Fall ist zumindest eine Auszahlung pro Kalendermonat gänzlich kostenlos. Zudem sollte keine bzw. nur eine sehr geringe Mindestauszahlung von zum Beispiel 10 EUR oder 20 EUR vorgesehen sein.
Überhöhte Inaktivitätsgebühren
- Faire Broker informieren frühzeitig und verlangen wenig
Die meisten Binäre Optionen Broker verlangen Inaktivitätsgebühren. Die Entgelte werden mit der Aufrechterhaltung der Kundenbeziehung auch im Fall andauernder Inaktivität des Kunden gerechtfertigt. Gegen moderate und fair umgesetzte Inaktivitätsgebühren ist in der Tat wenig einzuwenden, da gänzlich desinteressierte Kunden schließlich zu einer Kündigung greifen und ihre Gelder abziehen können.
Es gibt allerdings zwei Indizien dafür, dass Broker Inaktivitätsgebühren nicht zur Kostendeckung, sondern zur Gewinnerzielung einsetzen. Ein Indiz dafür ist die unangemessene Höhe solche Entgelte. Während einige Broker zum Beispiel 5 EUR pro Monat verlangen, fallen bei anderen Anbietern 50-100 EUR oder sogar noch höhere Entgelte an. In dieser Höhe lassen sich die Gebühren keinesfalls durch Kosten für die Kontoführung rechtfertigen.
Ein zweites Indiz ist der detaillierte Ablauf bei der Festsetzung der Gebühr. Faire Broker warnen ihre Kunden vor (!) der ersten Belastung der Gebühr auf dem Konto durch eine E-Mail vor. Wird die Inaktivitätsgebühr erstmalig nach 120 Tagen ohne Aktivität belastet, könnte zum Beispiel nach 115 Tagen eine Warnung erfolgen. Die verbleibende Zeit würde ausreichen, um das Konto zu kündigen oder zu reaktivieren. Stattdessen informieren viele Broker ihre Kunden erst nach (!) der ersten Belastung der Gebühr. Fällt die Gebühr zugleich recht hoch aus, steht der Verdacht im Raum, das Entgelt würde als willkommene Zusatzeinnahme betrachtet und sollte durch eine frühzeitige Warnung des Kunden nicht gefährdet werden.
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3. Wie können Broker ihre Kunden im Handel übervorteilen?
Die Grenzen zwischen einem juristisch relevanten Binäre Optionen Betrug und einer Übervorteilung der Kunden verlaufen vor allem im aktiven Handel fließend. Übervorteilung ist durch unangemessen niedrige Renditen, hohe Kosten für Handelsoptionen wie zum Beispiel die vorzeitige Schließung von Kontrakten sowie unfaire Abrechnungskurse denkbar.
Unangemessen niedrige Renditen
Es gibt ein Maßstab für faire Ablaufrenditen, der sich aus den finanzmathematischen Formeln zur Optionspreistheorie und den einzelnen Variablen wie zum Beispiel der Volatilität und der Laufzeit herleiten lässt. Es versteht sich von selbst, dass kein Broker die finanzmathematisch fairen Renditen tatsächlich quotieren kann, da durch Abschläge auf diese Renditen der Deckungsbeitrag erzielt wird. Wäre dies nicht der Fall, müssten explizite Transaktionsgebühren in Rechnung gestellt werden.
Wie werden Renditen berechnet? Oft erfordert die Antwort langes Suchen im Kleingedruckten
Wann aber sind Ablaufrenditen unangemessen niedrig? Einen einheitlichen Wert gibt es nicht. Bei einfachen Binären Optionen mit Eröffnung am Geld können Ablaufrenditen unterhalb von 60 % als unangemessen niedrig eingestuft werden. Ein niedriger Ablauf geht mit einer sehr hohen hypothetischen Trefferquote einher. Diese Trefferquote müsste erreicht werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
Hohe Kosten für Handelsoptionen
Immer mehr Broker weichen vom originären 0-1 Prinzip von Digitaloptionen ab und ermöglichen ihren Kunden eine vorzeitige Schließung laufender Kontrakte. Auch das verlängern von Optionen über die ursprüngliche Laufzeit hinaus ist möglich. Die vorzeitige Schließung dient der Gewinnmitnahme bzw. Verlustbegrenzung, das Verlängern dem Vermeiden bzw. Hinauszögern eines drohenden Verlustes.
Gegen diese neuen Handelsfunktionen ist im Grundsatz nichts einzuwenden. Im Gegenteil: Das Profil von Binäre Optionen Handelsstrategien verspricht dadurch, stetiger zu werden. Problematisch sind allerdings die recht hohen Kosten. Diese werden entweder in Form einer Gebühr in Rechnung gestellt oder (bei einer vorzeitigen Schließung) durch einen Abschlag auf den finanzmathematisch fairen Optionspreis erreicht. Bei einigen Anbietern können die Entgelte bzw. Abschläge so hoch ausfallen, dass eine Übervorteilung vorliegt.
Unfaire Abrechnungskurse
Ob eine Binäre Option beim Ablauf im Geld notiert (und mit Rendite zurückgezahlt wird) oder mit einem Totalverlust abgerechnet wird, entscheidet der Abrechnungskurs des Basiswertes. Faire Abrechnungskurse erfüllen mehrere Bedingungen:
- Auf alle Kontakte wird der gleiche Abrechnungskurs angewandt
- Die Herleitung des Kurses ist eindeutig
- Der Kurs liegt möglichst nah an der Preisbildung der Referenzbörse
Den Angaben zur Kursstellung in den Geschäftsbedingungen und Risikohinweisen ist zumeist nicht zu entnehmen, wie genau ein Abrechnungskurs festgelegt wird. Räumt sich Broker das Recht ein, den Kurs aus einem Korb von Kursen zu bilden, ist dies bereits ein Alarmsignal. So könnte der Broker Geld- und Briefkurse von mehreren Handelsplätzen heranziehen und durch einen Algorithmus jeweils denjenigen auswählen, der den höchsten Gewinn verspricht.
Die Herleitung des Kurses sollte eindeutig sein. So könnte zum Beispiel das arithmetische Mittel aus Geld- und Briefkurs der Börse ermittelt werden, für die am betreffenden Handelstag im betreffenden Basiswert der höchste Handelsumsatz verzeichnet wurde. Solche Regelungen sollten zusätzlich Angaben zu Rundungsvorgängen enthalten.
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4. Ein Blick hinter die Kulissen einer boomenden Branche
Binären Optionen wird auffällig häufig nachgesagt, attraktiv für Betrüger und Anbieter im Graubereich zu sein. Dieser Vorwurf ist nur bedingt haltbar, wenn er ausschließlich auf Anbieter mit EU Lizenz angewandt wird. Die Ambivalenz der Branche dürfte zur einen großen Teil ein Resultat der bislang sehr niedrigen Zutrittshürden zu dem Markt sein. Diese gestatten auch Anbietern von fragwürdiger Qualität und Absicht die Aufnahme von Aktivität. Dieselben Anbieter könnten in etablierten Produkten wie zum Beispiel Aktien oder CFDs https://www.onlinebroker.net/cfd-broker-testsieger/ voraussichtlich keinerlei Sichtbarkeit erreichen.
Die meisten Broker sind nur für den Vertrieb zuständig
Die niedrigen Zutrittshürden basieren nicht zuletzt darauf, dass ein Großteil der Broker am Markt streng genommen gar keine Broker sind. Vielmehr handelt es sich um White Label Lizenznehmer einiger großer Plattformen im Hintergrund. Die Plattformen entwickeln die gesamte IT-Infrastruktur und stellen die Kurse und Quoten. Die Lizenznehmer sind lediglich für Vertrieb und Kundenbetreuung unter eigener Marke zuständig und werden für Umsätze provisioniert.
Eigentümer demonstrieren ihre Finanzstärke durch Sponsoring
Broker investieren in Sponsoring, um Finanzstärke unter Beweis zu stellen
Wenn prinzipiell jeder Webseitenbetreiber den Handel mit binären Optionen anbieten kann, wie lassen sich dann seriöse Finanzunternehmen von Amateuren und Anbietern im Graubereich unterscheiden? Diese Frage haben sich Binäre Optionen Broker mit finanzstarkem Hintergrund auch gestellt. Die Antwort dieser Anbieter: Wer Finanzstärke durch Sponsoring unter Beweis stellt, grenzt sich von finanzschwachen und unprofessionellen Anbietern ab. Das ist der Grund, aus dem mit Boris Becker, Lothar Matthäus, Formel-1-Teams und Fußballklubs geworben wird.
Fazit
Wer Abzockern zuverlässig aus dem Weg gehen will, muss auf einen vollständigen Regulierungsstatus innerhalb der EU, eine seriöse Eigentümerstruktur und faire Gebühren achten. Über Datenbanken von Regulierungsbehörden lassen sich der Regulierungsstatus sowie die Validität von Internetdomains leicht prüfen. Lagen in der Vergangenheit bereits auffällige Merkmale vor, ist ein Broker bzw. eine Domain zumeist auf schwarzen Listen vermerkt. Ob es häufige Eigentümerwechsel gab oder die Akteure ansonsten persönlich auffällig sind, lässt sich häufig im Handelsregister nachvollziehen.
Binäre Optionen Broker im Vergleich 2020
ACHTUNG: Der Handel mit Binären Optionen ist seit Kurzem gesetzlich verboten. Als mögliche Alternative wäre der Forex Handel denkbar.
Oft stellt sich die Frage, was hinter dem Handel mit binären Optionen steckt. Auf unserer Website Nachgefragt.net haben wir es uns zur Aufgabe gemacht binäre Optionen Broker zu testen, um die verschiedenen wichtigen Kriterien hervorzuheben und die Suche nach einem passenden Broker zu vereinfachen.
Einen besonders positiven Eindruck hat hier der Anbieter IQ Option als unser Testsieger hinterlassen.
Wir zeigen nur die vertrauensvollen Broker auf, damit Sie Ihre Auswahl nur auf seriöse Broker basieren können.
Hier erhalten Sie eine Übersicht aller überprüften Broker: (Aktualisiert: 12.04.2020)
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Anbieter | IQ Option Erfahrungen – Fakten zum Anbieter |
Bewertung | |
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Typ | Forex / CFD / Crypto |
Anmeldung | – |
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App | |
Deutscher Kundenserivce | |
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Wie vertrauenswürdig ist der Anbieter?
Bei der Überprüfung auf die Seriosität eines Brokers steht in erster Linie das Unternehmen an sich im Fokus. Dabei wird zunächst die Unternehmensgröße ermittelt und in Erfahrung gebracht, ob sich der Firmensitz innerhalb der Europäischen Union befindet.
Je größer und älter ein binärer Optionen Anbieter ist, desto wahrscheinlich ist es, dass es sich hierbei um einen seriösen Anbieter handelt. Ist ein Broker schon lange auf dem Markt, haben dementsprechend mehr Trader mit ihm Erfahrungen machen können, sodass Missstände bis zu diesem Zeitpunkt bereits hätten vorliegen müssen. Außerdem ist es immer interessant zu wissen, ob es sich um einen binären Optionen Broker mit Sitz in Deutschland oder zumindest innerhalb der Europäischen Union handelt.
Denn dort unterliegen Broker gewissen Richtlinien, die gesetzlich geregelt sind und deren Einhaltung regelmäßigen Überprüfungen von dafür zuständigen Finanzbehörden unterliegen. Der erste Schritt der Überprüfung auf Seriosität eines Anbieters für binäre Optionen endet also damit, dass festgestellt wird, ob ein Broker offiziell reguliert ist durch zum Beispiel die „Cyprus Securities and Exchange Commission“, kurz CySEC. Dabei handelt es sich um die zypriotische Finanzbehörde, die vielen Brokern mit Firmensitz auf Zypern, unter der Einhaltung gesetzlich festgelegter Standards, eine offizielle EU-Lizenz zum regulierten Handel mit binären Optionen ausstellen.
In einem darauffolgenden Schritt des binary checks, wird der Umgang mit Kundengeldern und Kundeninformationen kontrolliert. Dazu wird zunächst in Erfahrung gebracht, ob ein Anbieter bei jeglichen Daten- und Geldtransfers eine sogenannte SSL-Verschlüsselung anwendet. Dabei handelt es sich um eine hybride Verschlüsselung der Daten, sodass diese sicher über das Internet übertragen werden können.
Dadurch wird das Abfangen sensibler Kundendaten durch Dritte entgegengewirkt, was für einen Anbieter spricht, denn offensichtlich stehen die Interessen der Kunden und deren Datenschutz im Vordergrund, sodass davon ausgegangen werden kann, dass man es mit einem vertrauenswürdigen Anbieter zu tun hat. Nicht nur der Umgang mit den Kundeninformationen, sondern auch der Umgang mit den Kundengeldern unterzieht sich bei nachgefragt.net einer Überprüfung. Was die Verschlüsslung angeht, hat auch auf die Geldtransfers zuzutreffen.
Auch hier wird von einem binäre Optionen Broker im besten Falle eine SSL-Verschlüsselung gehandhabt, um bei Ein- und Auszahlungen auf das Handelskonto einen Sicherheitsstandard zu bieten, der sich an dem von Überweisungen zwischen regulären Bankkonten misst.
Konditions- und Leistungsprüfung
Die zweite Kategorie befasst sich mit der Prüfung der bei einem Anbieter gehandhabten Konditionen und der Qualität des Gesamtangebotes. Dazu werden die Konditionen bezüglich der Boni und Prämien untersucht und anschließend das gesamte Leistungsangebot überprüft, um abschießende Aussagen über die Seriosität aber auch die Qualität des Gesamtangebotes machen zu können.
Nicht nur die Seriosität eines Anbieter an sich ist also wichtig, sondern auch dass dieser hält was er verspricht. Das bezieht sich vor allem auf die Boní und Prämien, aber auch auf die allgemeinen Konditionen, die bei einem Broker für binäre Optionen gehandhabt werden. Denn fast jeder Broker wirbt mit einem Angebot, bei welchem vorteilhafte Belohnungen für eine Anmeldung auf einen zukünftigen Kunden warten.
Es ist zum Beispiel nicht selten, dass ein 100% Bonus auf die erste Einzahlung auf das Handelskonto versprochen wird, sodass man seinen Einsatz von Anfang an verdoppelt. Hierbei ist es bei der Vielzahl von Brokern oftmals nicht direkt ersichtlich, an was für Konditionen ein Bonus gekoppelt ist und welche Vorrausetzungen in Form von zum Beispiel Mindestumsätzen erfüllt werden müssen, bis sich dieser wieder auszahlen lässt.
Und da kommen wir von nachgefragt.net ins Spiel, indem wir mit einem Team von erfahrenen Tradern uns bei Brokern anmelden und registrieren, um alle Schritte zu durchlaufen, die nötig sind, bis sich ein Bonus oder eine Prämie wieder auszahlen lassen. Dadurch profitieren sie davon, dass wir für Sie festgestellt haben, ob ein binäre Optionen Broker mehr verspricht als er im Endeffekt hält.
Ähnlich gehen wir bei der Kontrolle der Ein- und Auszahlungsmodalitäten vor. Denn immerhin ist es interessant zu wissen, wie viel man einzahlen muss, wie viel Kapital man umgesetzt haben muss und ob es mit weiteren Kosten verbunden ist, um sich seine erzielten Gewinnen auszahlen lassen zu können. Zunächst überprüfen wir erst einmal wie hoch die Mindesteinzahlungssumme ist.
Ist diese unverhältnismäßig hoch und ist mit Auszahlungskonditionen verbunden, die erst einen gewissen Mindestumsatz erfordern, wirkt sich das negativ auf unseren Testbericht aus, es sei denn, ein Trader wird darüber auf verständliche Weise vor Registrierung auf die Konditionen bezüglich der Auszahlungen aufmerksam gemacht.
Die Dauer der Auszahlungen ist hinsichtlich dessen auch ein Kriterium, wie auch die Anzahl an kostenlosen Auszahlungen pro Monat. Immerhin ist es unsere Aufgabe Aufklärung zu betreiben, sodass auch negative Erfahrungen mit den Ein- und Auszahlungsmodalitäten und die damit verbundenen Konditionen bei einem Broker durch unsere Reviews für einen potenziellen Kunden nachvollziehbar werden. Denn es ist immer wichtig zu wissen, worauf man sich einlässt, bevor man letztendlich enttäuscht wird.
Als letztes wird von nachgefragt.net immer das Gesamtangebot eines binäre Optionen Broker unter die Lupe genommen. Dabei sind mehrere Kriterien relevant. Zunächst wird darauf geachtet, wie benutzerfreundlich die Handelsplattform ist. Wirft die Navigation durch die Plattform Fragen auf? Ist die Plattform intuitiv zu bedienen? Wie verhält es sich mit dem Design?
Ist dieses schlicht, minimalistisch und wirkt dadurch professionell oder ist das Gegenteil der Fall? Gibt es ein kostenloses Demokonto und kann dieses im besten Falle zeitlich unbegrenzt genutzt werden? Außerdem testen wir auch immer den Kundenservice eines Brokers für binäre Optionen wie zum Beispiel 365Trading oder IQ Option.
Denn erweist sich dieser nicht als fachlich kompetent und ist nur schwer zu erreichen, wirkt sich das letztendlich negativ auf unser Testurteil bezüglich der Seriosität aus. Darum sind wir der Meinung, je mehr Möglichkeiten bestehen den Kundensupport zu erreichen, desto besser ist dieser. Wenn man dann am Telefon schnell an der Reihe ist, E-Mails und Nachrichten in einem Live-Chat schnell und kompetent beantwortet werden, können wir mit höherer Sicherheit davon ausgehen, dass auch unsere abschließenden Prüfkriterien für einen seriösen oder eben gegen einen unseriösen binäre Optionen Broker sprechen.
Die Besten Binäre optionen Anbieter auf einen Blick!
Wie steht es um Ihre Trading-Ausbildung? Sind Sie noch blutiger Anfänger und befinden sich noch mitten im Lernprozess? Möchten Sie unbedingt in die Welt des Tradings einsteigen? Was wissen Sie bereits über binäre Optionen? Vielleicht möchten Sie genau dieses neuartige, interessante Finanzinstrument handeln und sich ein Nebeneinkommen verdienen? Man kann es nicht verleugnen, binäre Optionen sind ein vielseitiges und enorm profitables Finanzinstrument, bei dem auf zahlreiche Wege gewonnen werden kann. Bevor Sie allerdings in der Lage sind, konstante Gewinne mit binären Optionen zu machen und Ihren Lebensunterhalt durch den Handel bestreiten können, gibt es eine Menge zu lernen. Zunächst müssen Sie sich auf die Suche nach dem besten binären Option Broker begeben, was keine einfache Aufgabe ist. Das Geschäft mit binären Optionen ist gigantisch und es gibt hunderte Broker, zwischen denen man wählen kann. Es ist kaum möglich, den besten binäre Optionen Broker zu finden, denn jeder Trader hat andere Vorzüge und Punkte, die einem wichtig sind. Unser Ziel ist es, Anfängern den Einstieg in die Welt der binären Optionen einfacher zu gestalten und ihnen jede Menge Tipps & Tricks an die Hand geben, mit denen die Erfolgschancen verbessert werden. Lesen Sie unsere Empfehlungen zu Brokern durch und erfahren Sie, auf welche Punkte man bei der Brokerwahl besonders gut achten sollte. Packen wir es an!
Was ist der Handel mit binären Optionen?
Bevor wir uns mit dem Rechercheteil für Ihren besten binären Optionen Broker befassen, überprüfen wir doch kurz einmal Ihren aktuellen Wissensstand rund um das Thema binäre Optionen – genauer gesagt, den Handel dieses Finanzinstrumentes. Um den Handel mit binären Optionen wirklich verstehen zu können, müssen Sie natürlich zunächst ein fundiertes Wissen darüber haben, was genau binäre Optionen eigentlich sind. Im Allgemeinen sind binäre Optionen eine Form des Handels, die so gestaltet wurde, dass es letztendlich nur zwei mögliche Ergebnisse gibt. Entweder man gewinnt den eingegangenen Trade und erhält somit einen vorab vereinbarten Festpreis oder verliert eben, allerdings nur den Betrag, den man gesetzt hat. Wie Sie bereits sehen können, unterscheidet sich der Handel mit binären Optionen nicht sonderlich vom regulären Forexhandel.
Der Handel mit binären Optionen ist allerdings deutlich einfacher und man braucht wirklich nicht lange, bis man selbst aktiv in den Handel einsteigen kann. Dies macht den Handel mit binären Optionen so beliebt und zu einer interessanten Möglichkeit für Neulinge, die ersten praktischen Erfahrungen mit den weltweiten Finanzmärkten zu sammeln. Zudem, sind beim Handel mit binären Optionen – deutlich schnellere Auszahlungen möglich, während das Risiko auf ein Minimum reduziert wird. Während viele der Ansicht sind, der Handel mit binären Optionen sei so einfach wie ein Kinderspiel, sollte man sich stets darüber im Klaren sein, dass ohne angemessene Prognosen und dem kontinuierlichen Einholen und Auswerten aktuellster Nachrichten und natürlich analytischen Fähigkeiten, die Sache nicht ganz so einfach ist, wie viele denken. Natürlich sind Positionen schnell geöffnet und geschlossen, doch weiß man nicht zu jedem Zeitpunkt genau, was man eigentlich tut, endet das Unterfangen schnell in einem Glücksspiel.
Beste Binary Options Brokers
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Tipp: Wer Börsenerfahrung hat & trotz der erhöhten Verlustgefahren ins Trading (ohne Binäre Optionen!)einsteigen will, der sollte anfangs auf Expertenhilfe vertrauen (hier meine Empfehlung*) |
Mein Fazit: Glauben Sie nicht den Versprechungen zu Binäre-Optionen-Strategien
Im Internet sind viele Strategie-Tipps zu binären Optionen im Umlauf. Aber trauen Sie diesen hinsichtlich der Erfolgsversprechen besser nicht! Oft sind diese nicht uneigennützig. Dahinter stecken nämlich oft Binärbroker (mit Sitz im Ausland), die unerfahrene Einsteiger zum Handel mit binären Optionen bewegen wollen.
Aber teilweise werden sogar gegen Gebühren Online-Trainingskurse mit geheimnisvollen XY-Strategien angeboten (zumeist völlig überteuert). Diese ominösen Kurse sind angeblich fast ausgebucht und bieten Trading-Tipps und Strategiegeheimnisse, mit denen scheinbar so gut wie jeder Erfolg haben könne.
Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Es muss nicht unbedingt sein, dass die präsentierten Strategieansätze nichts taugen (ganz im Gegenteil). Es geht mir eher darum, dass meistens fälschlicherweise den Anlegern vermittelt wird, dass man diese Strategien einfach erlernen und erfolgreich umsetzen kann. Das ist aber alles andere als leicht.
Denn gerade beim kurzfristigen Trading (wie es der Binärhandel ist) ist es enorm schwer, Kursentwicklungen vorauszusagen, egal, welche (Charttechnik-)Strategien man auch anwendet. Dazu benötigt man allen voran viel Erfahrung. Und Anfänger können sich diese nicht von heute auf morgen aneignen. Das braucht viel Zeit und Geduld.
Mein Rat lautet daher: Lassen Sie am besten die Finger von binären Optionen und setzen Sie Ihr Geld lieber auf vernünftige Geldanlagen. Entweder Sie machen sich dabei selbst auf die Suche ( Tipp! Mein eBook Wie man in 12 Schritten die sichersten Top-Aktien findet) …
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